Kein Saatgut für Gründüngung zur Hand? Kein Problem: Öffnen Sie einfach mal das Chuchichäschtli. Neben Linsen und Kichererbsen können auch Buchweizen, Roggen, Nackthafer und Leinsamen als Speiseware gekauft und als Gründüngung gesät werden. Mit geschälten Linsen oder geschrotetem Leinsamen geht das natürlich nicht, gemeint sind ganze Körner, idealerweise aus Bioanbau. Die Vorteile liegen auf der Hand: Erstens hat man diese Gründüngungen meistens griffbereit im Haus und zweitens sind sie günstig. Dafür muss man einen Nachteil in Kauf nehmen: Da die Sämereien aus dem Chuchichästli die hohen Anforderungen des Saatguthandels nicht erfüllen müssen gibt es keine garantierte Keimfähigkeit.
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