Rüebli kommen bei uns frisch aus dem Boden gezogen auf den Tisch, da schmecken sie am urchigsten. Die Wildtomate ‚Murmel‘ wächst wie wild, sie musste nun doch ein wenig gebändigt, also zurückgeschnitten, werden. Peperoni wachsen nicht ganz so üppig, dafür sind sie das einzige Gemüse, das man bereits in unreifem Zustand geniessen kann. Zu den unermüdlichen Blühern im Garten gehören Cosmea sulphureus, die orangroten Schmuckkörbchen. Sie verzweigen sehr gut und werden nicht ganz so hoch wie die meisten klassischen Kosmeen, Cosmea bipinnatus.
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