Während andere noch nicht mal gepflanzt haben, ernten wir im NaNuGarten weiterhin fleissig Salat. Heute zum Beispiel feinblättriger Endivien (unten), Krach-Pflücksalat (oben links), roter Pflücksalat (oben rechts) und Hirschhornsalat (Bildmitte). Und für den Tisch des Personalrestaurants gibts diese Woche zündrote… Continue Reading →
Der Romanasalat ‚Forellenschluss‘ wird zwar nicht speziell als wintertauglich angepriesen, aber wenn es in kleinen Schritten stets ein wenig kälter wird, verträgt er recht viel. Das geht anderen Pflanzen (und vielen Menschen) ähnlich: Sie gewöhnen sich bis zu einem gewissen… Continue Reading →
Brrr. Es ist kalt geworden, heute hatten wir den ersten „richtigen“ Frost mit minus 5 Grad, vor zehn Tagen heizte uns der Föhn hier noch auf 16 Grad ein. Aber jetzt ist es endgültig Zeit den Riesenkohlrabi ‚Superschmelz‘ zur Schlachtbank… Continue Reading →
Lange sah es danach aus, als wolle der Sellerie ‚Balba‘ nicht mehr werden. In der sommerlichen Hitze wuchs er kaum, doch zum Saisonende hat er sich noch aufgerappelt. Zum Glück! Ich brauch ihn nämlich für mein Salzgemüse, der meiner Meinung nach… Continue Reading →
Nicht, das jemand meint in meinem Garten wächst nur Spezial-Gemüse… Ich ernte auch ganz normale Pflanzen wie Eissalat, Rüebli, Kartoffeln, Rösli oder Lauch. Wobei der Lauch vielleicht doch ein wenig speziell ist. Er ist nämlich homöopathiegläubig. Echt jetzt! Obwohl im… Continue Reading →
‚Grüner Blattamaranth‘ ist nicht nur eine Alternative zum Spinat, sondern auch wesentlich ertragreicher und frohwüchsiger. Einmal versamt hat man ihn für immer. Auf kleinen Flächen kriegt man ihn dann zwar noch in den Griff, bei grösseren Flächen kann die Beseitigung… Continue Reading →
Kopfsalat hat es zwar nicht gerne soooo heiss, aber die Sommersorten nehmen es hin. Im Bild ein Vertreter der Sorte ‚Ugra‘. Er ist schön fest und knackig – ich habe ihn ja auch früh am Morgen geerntet und am Abend… Continue Reading →
Der Knoblauch ist reif und steht kurz davor, seine Zehen „aufgehen“ zu lassen. Das möchte ich nicht, denn dann ist er weniger lang haltbar. Also raus mit dem Knobli und ab an den Haken zum Trocknen. Die Mai- oder Speiserübe… Continue Reading →
Es ist angezapft, beziehungsweise angepflückt: Die ersten Kefen ‚Weggiser‘ wurden heute geerntet. Das ist zwei Wochen später als letztes Jahr. Schuld daran ist der vergleichsweise kühle Mai. Früher war der Mai zwar auch nicht wärmer, aber die letzten Jahre wurden… Continue Reading →
Erdbeeren gehören zu den Pflanzen deren Geschmack auch vom Wetter abhängt. Je trockener es ist, desto intensiver ist das Aroma. In nassen Jahren wird der Geschmack eher ein wenig verwässert. Aber im St. Galler Rheintal kann man vorerst nicht über… Continue Reading →
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