Heute gab es etwas zu gewinnen: Ein Buch! Okay, das ist nicht besonders originell, ich weiss. Aber es ist immerhin ein neues Buch aus dem Spriessbürger Verlag. Ein Handbuch über Pflanzen, die in den meisten Gärten – zu Unrecht – kaum angebaut werden. Ob alt oder jung ist Definitionssache, deshalb nenne ich sie mal „fremd“.
(Dieses Buch ist übrigens auch der Grund, warum ich in den letzten Wochen so wenig Posts verfasst habe – ich musste einfach Prioritäten setzen.)
Was im neuen Buch, dessen Titel noch nicht fix ist, vorkommt bleibt vorerst geheim. Nur eines sei verraten: Das was auf dem Bild in der Pfanne brutzelt gehört auch dazu. Inzwischen hat jemand herausgefunden um welche Pflanzen es sich dabei handelt, er bekommt nächsten Februar ein druckfrisches, handsigniertes Buchexemplar gratis nach Hause geschickt. für alle andere sei hier verraten: Es handelt sich um Quinoa und Huazontle, beide geerntet, bevor die Körner hart werden und als Gemüse zubereitet. Schmeckt sehr gut und ist garantiert gesund 😉
3. Januar 2020 at 16:43
So, also kein Bedauern, diese Pflanzen hätte ich nie und nimmer erkannt. Nun freue ich mich auf das neue Buch, damit ich weiterhin spannende Sachen ausprobieren kann in meinem Garten. Ich wünsche viel Erfolg damit und natürlich ein wunderbares Gartenjahr 2020
19. Dezember 2019 at 08:31
Liebe Eveleline,
ein neues Buch, wie wunderbar, und dann auch noch über alte Gemüsesorten, das klingt spannend! Ich habe Euer erstes Handbuch letztes Jahr zu Weihnachten bekommen, in einem Rutsch durchgelesen, dann einen detaillierten phänologischen Saatkalender angelegt und damit ein deutlich besseres Ergebnis im Gemüsegarten erzielt. Und die vielen Tipps sind Gold wert! Man merkt, dass da jahr(zehnte)lange Erfahrung dahinter steht.
Was übrigens auch hervorragend geklappt hat: Das Äugeln von Kartoffeln. Letztes Jahr hatte ich probehalber Kartoffeln im Kühlschrank überwintert (hat gut geklappt, keine Krankheiten), las dann aber gerade noch rechtzeitig den Artikel übers Äugeln und habe es ausprobiert und wirklich wunderschöne Knollen geerntet. Nächstes Jahr muss ich keine Saatkartoffeln kaufen!
Jetzt heißt es also bis Februar warten, das wird hart…
Liebe Grüße,
Sabine Brügmann
19. Dezember 2019 at 08:36
Liebe Sabine
das freut mich natürlich sehr!MERCI für das Feedback, es zeigt mir, dass offenbar auch erfahrene Gärtnerinnen noch den einen oder anderen Input aus dem Buch ziehen können. Man lernt tatsächlich nie aus – auch wir nicht ;-). Das äugeln war auch für mich eine wichtige Erfahrung, das bringt es wirklich. Ich wünsche Dir schon jetzt ein tolles Gartenjahr 2020! Herzliche Grüsse
eveline
2. Dezember 2019 at 08:43
Fremdlinge heimisch geworden, oder Fremdlinge – jetzt heimisch, Neue Gartenfremdlinge, Garten-Neubürger, schmackhafte Zuwanderer, oder in Bayerisch: wüchsige Zuagroaste
freue mich aufs Buch
beste Grüße Rainer
2. Dezember 2019 at 08:49
Genau, der Garten ist ja ein Ort wo das Multi-Kulturelle schon immer gepflegt wurde, völlig rassismusfrei, und diese Tradition kann man noch weiter ausbauen 😉
1. Dezember 2019 at 22:33
„wintergemüse“ würde ich sagen zum Buchtitel
bin wohl viel zu spät, was solls, freue mich aber schon auf dein buch
herzlich
Pia
1. Dezember 2019 at 22:37
MERCI! Nun es hat mindestens so viel Hoch-Sommergemüse drin, wie Wintergemüse. Eher sogar mehr. In Zeiten des Klimawandels kann man ja heute Sachen anbauen, von denen meine Mutter nicht einmal wusste dass es sie gibt … 😉